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Falknerei.de - Grundsätzliches | Beizjagd ist eine ökologische Jagdart |
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Seit dem Umweltgifel von Rio de Janeiro 1992 hat der Begriff der "nachhaltigen Nutzung" weltweite Bedeutung erlangt. Alles und jeder, der die biologische Vielfalt nutzt, muß dies nachhaltig tun, d.h. ohne daß es zu einem langfristigen Rückgang der biologischen Viel- falt kommt. Falkner sind seit jeher nachhaltige Jäger. Durch die Ausübung der Beizjagd kann es weder kurz- noch langfristig zu einem Rückgang der biologischen Vielfalt kommen! Eine nachhaltige Nutzung der Natur durch die Beizjagd ist damit gegeben. Mehr noch: unter | | |
modernen Gesichtspunkten betrachtet ist die Beizjagd eine besonders ökologische Jagdart. Sie ist selektiv, lautlos und rückstandsfrei und - falls die Jagd nicht erfolgreich verläuft - entkommt das Wild stets unverletzt. Sie ist ungefährlich für Mensch und Natur, auch an Orten, wo normalerweise die Jagd ruhen muß, z.B. auf Friedhöfen oder Industriegebieten. Da die Beizjagd natürlichen Abläufen folgt, stellt sie keinen unnatürlichen Eingriff in die Umwelt dar.
Falkner sind seit jeher auch profunde Greifvogelkenner und kompetente Greifvogelschützer. Die Erfolge der modernen Falknerei in Sachen weltweitem Greifvogelschutz sind unbestritten; die Rettung des DDT-bedingt vom Aussterben bedrohten Wanderfalken in Deutschland durch die Auswilderung gezüchteter Jungvögel darf gar als eines der erfolgreichsten Naturschutzprojekte des 20. Jahrhunderts angesehen werden.
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Letztes Update - 23.05.2018 |
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